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Im Gespräch mit Daniel Helfrich über Rock`n´Roll, missgestaltete Monster und „Das halbnackte Grausen“

18.12.2013 || StageCat: Wie würdest du Deine Bühnenkunst charakterisieren?

Daniel Helfrich: Skurriles geistreiches Klavierkabarett !

SC: Du bist nicht nur Kabarettist, sondern auch Pianist, Sänger, Komponist, Moderator und Bandleader. Was machst du am liebsten?

DH: Am liebsten stehe ich natürlich mit meinen eigenen Kompositionen auf der Bühne, also als Klavierkabarettist. Ich habe früher als Musiker sehr viel Musik in diversen Hotelbars gespielt. Auch das hat seine eigene Qualität, einfach nur gepflegte Musik machen zu können, ohne den Anspruch zu haben, witzig sein zu müssen. Als Musiker habe ich ein Repertoire von ca. 40 Stunden. Das möchte ich natürlich nicht verlieren, dementsprechend spiele ich auch heute noch gelegentlich immer mal wieder in ausgesuchten Hotelbars, wie z.B. im Steigenberger Hotel in Gstaad in der Schweiz. Dort spiele ich nun schon seit 14 Jahren. Natürlich durch meine Kabaretttätigkeit mittlerweile nur noch sehr selten – aber immer wieder gerne. Aber natürlich ist es das Schönste, wenn man als Kabarettist mit seinem eigenen geistigen Eigentum und mit eigenen Kompositionen das Publikum für sich gewinnen und zum Lachen bringen kann. Aber ich liebe auch immer mal wieder die Abwechslung und das Eintauchen in ein anderes Genre.

SC: Welche Herausforderung würdest Du gerne noch meistern?

DH: Ich glaube, dass die größte Herausforderung für einen Künstler sein muss, den Spaß auf der Bühne nie zu verlieren und diesen auch jeden einzelnen Abend und jede einzelne Vorstellung auszustrahlen. Denn ich glaube, nur wenn in einem selbst dieses Feuer lodert, kommt das authentisch beim Publikum an. Jeder Auftritt, jeder neue Abend muss eine neue Herausforderung sein und auch bleiben um das Publikum immer wieder aufs Neue begeistern zu können.

SC: Eines Deiner musikalischen Projekte ist Deine Rock`n´Roll-Show-Band "The Crazy Petticoats". Musik-Kabarett und Rock`n´Roll sind ja schon zwei ziemlich unterschiedliche Genres, oder?

DH: Das würde ich gar nicht mal so sehen. Die „Crazy Petticoats“ sind im weitesten Sinne eine „Showband“. Auch hier heißt es mit Musik und auch witzigen Sprüchen die Zuschauer zu „entertainen“. Und der Rock`n´Roll der 50er Jahre bietet sich da ja auch bestens an. Übrigens im Jahre 2014 feiern wir mit den „Crazy Petticoats“
20-jähriges Bestehen. Dies werden wir natürlich auch in einem Konzert feiern, auch wenn wir in den letzten 5-7 Jahren nur noch sehr selten gespielt haben.
Aufgelöst hat sich die Band allerdings nie, selbst wenn wir auch mal ein ganzes Jahr keinen Auftritt spielten. Wenn wir dann mal wieder gemeinsam auf der Bühne stehen, macht es aber immer noch einen riesigen Spaß.

SC: Du hast ein pädagogisches Studium in Heidelberg absolviert. War das Plan A oder B?

DH: Plan A, der während des Studiums zu Plan B wurde. Ich habe im Prinzip während meines Studiums angefangen, mir meine musikalische Karriere aufzubauen und habe damit mein Studium schon finanziert. Nach dem Abschluss des Studiums wollte ich mal ein Jahr lang probieren, von der Musik zu leben. Aus dem einen Jahr sind mittlerweile 15 Jahre geworden und aus der rein musikalischen Tätigkeit wurde 2005/2006 eine musikalisch-kabarettistische Tätigkeit. Für mich auch der logische Schritt nach all dem, was ich vorher gemacht habe: Musik mit Humor und Entertainment zu verbinden.

SC: Dein Lieblingsspielort und warum?

DH: Ich habe das große Glück, seit 5 Jahren jeden Monat eine eigene Mix-Show, den Kultursalon im Sapperlot-Theater in Lorsch, moderieren zu dürfen. Dies ist eine der schönsten Bühnen Deutschlands für mich. Jeder, der dieses Theater kennt, wird mir das bestätigen. Dieses Theater wird mit so viel Liebe und Hingabe und kreativer Umsetzung in jedem Detail von Silvia und Hans-Peter betrieben, dass man sich als Künstler dort einfach wohlfühlen muss. Es gibt kaum ein Theater, das ein besseres Catering bietet. Völlig zurecht hat Carmela de Feo 2013 bei Ihrer Moderation auf der Kleinkunstmesse in Freiburg das Sapperlot mit einem virtuellen Catering-Preis ausgezeichnet. Einfach ne tolle Bühne mit begeisterungsfähigem Publikum.

SC: Erinnerst du dich an den allerersten Job, den du angenommen hast?

DH: Ja! Ich war damals 13 Jahre alt und habe einen Männerchor bei einem Konzert vor ca. 500 Leuten am Klavier begleitet. Ich war damals ziemlich aufgeregt, mir war nahezu schwarz vor Augen. Ich meine mich zu erinnern, dass dieser Auftritt der erste war, bei dem ich etwas Geld bekam. Ich glaube mein erster Auftritt als Pianist war bei einer Weihnachtsfeier in meiner Grundschulzeit.

SC: Wer oder was gibt Dir Inspiration?

DH: Bezüglich kabarettistischer Texte gibt einem, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, das tägliche Leben Inspiration. Wenn man dann eine Idee hat, bedarf es natürlich viel Recherche und Fleiß, diese dann auszuarbeiten. Inspiration ist das eine – die Arbeit das andere. Bezüglich der Musik kann ich aus jeder Art von Musik Inspiration ziehen. Egal, ob es ein klassisches Konzert ist oder populare Musik, wie Jazz, Blues, Rock, Pop. Es gibt nur gut und schlecht gemachte Musik – naja, ok, und halt auch ne Menge Mittelmaß in jedem Stil.

SC: Was war dein bestes Erlebnis auf der Bühne?

DH: Bei durchschnittlich 120-150 Auftritten im Jahr in den letzten 10 Jahren gab es so viele schöne Erlebnisse, da fällt es schwer, einen einzigen herauszuheben. Als Pianist bekam ich eines Abends im Steigenberger Hotel in Gstaad mal von einem reichen Milliardär ein Trinkgeld von 1000 Franken auf den Flügel gelegt. Ich glaube, dieses innerlich verdutzte Gefühl in mir vergesse ich wohl nicht. Abgesehen davon gäbe es vermutlich sehr viele tolle emotionale Momente, die ich auf Bühnen mit meinen Programmen und mit dem Publikum erlebt habe.

SC: Und, wenn wir schon dabei sind: was war dein schlimmstes Erlebnis auf der Bühne?

DH: Die bleiben natürlich auch nicht aus. Von Todesfall bis Stromausfall über verständnisloses ignorantes Publikum – alles schon dabei gewesen.

SC: Mit wem würdest Du gerne einmal zusammenarbeiten?

DH: Mit einer Big-Band…. Ist schon noch so ein Traum von mir, irgendwann mal meine Kompositionen mit einer großen Big-Band aufzuführen.

SC: Dein drittes Soloprogramm ‚Das halbnackte Grausen’ ist vor kurzem an den Start gegangen. Um was geht es und warum sollten unsere User dort unbedingt rein?

DH: Mein neues Programm „Das halbnackte Grausen“ ist ein Schurken- und Ganoven-Programm, in dem ich kabarettistisch meine Lieblingsbösewichter der Weltgeschichte aus Literatur, aus der Historie, aus Film und Fernsehen aber auch die Nervensägen des Alltags auf die Bühne bringe. In diesem Panoptikum tauchen diverse Gestalten auf: Missgestaltete Monster, herzzerreißende Kannibalen, halsabschneiderische Henker, massenhaft Massenmörder, Könige mit Mordsspaß oder vom Leben gezeichnete Zeichentrickbösewichter. Es gibt z.B. eine Macbeth-Parodie, ein Frankenstein-Kurzmusical in Disney-Tradition und diverse weitere Lieder und Szenen über Dr. Fu Manchu, Hannibal Lecter, Professor Moriarty, Klaus Kinski, um nur einige zu verraten. Aber auch der Teufel in seiner ursprünglich satirischen Form, wie ich es empfinde, tritt auf. Dieses Programm entstand in Zusammenarbeit mit Monty Arnold, von dem ich nicht nur in Bezug auf Textarbeit eine Menge lernen konnte, sondern der auch musikalisch noch sehr viel aus mir herausgekitzelt hat. Ich glaube, dass dieses Programm sicherlich musikalisch gesehen mein bisher anspruchvollstes und virtuosestes ist. Sprachlich gesehen geht es sehr oft ins literarische Kabarett rein. Nichtsdestotrotz habe ich versucht, den Spaß meiner bisherigen Programme beizubehalten. Ich glaube, mir ist in diesem Programm, nachdem ich knapp eineinhalb Jahre dran gearbeitet habe und nach den ersten Auftritten noch einige Änderungen vorgenommen habe, eine gute und wilde Mischung an Anspruch, Inhalt und intellektuellem Blödel gelungen. Also, angucken kommen :-)

Interview: Darja Schmidt

 

www.daniel-helfrich.com

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