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Interview: 10 Fragen an Alexandra Janzen

12.11.2019 ||   1. Zum Anfang möchten wir natürlich erstmal etwas über Dich erfahren. Woher kommst Du und seit wann machst Du schon Musik?        

Alexandra Janzen: Ich lebe zur Zeit in Berlin, bin in Halle/Saale geboren und 16 mal in Deutschland umgezogen. Mit 20 habe ich auf der Berufsfachschule für Musik in Dinkelsbühl eine Ausbildung als Popmusikerin gemacht. Udo Dahmen, der Direktor der Popakademie in Mannheim war damals der Direktor dort. Im Anschluß an das Studium habe ich professionell Musik gemacht und in verschiedenen Bands gesungen. Mit der Rockband ALEV war ich 6 Jahre unterwegs, auf Europa und China Tour und habe zwei Alben veröffentlicht.
 
  2.       Schreibst Du alle Texte deiner Lieder selber? Wovon lässt Du dich hierbei inspirieren?        

AJ: Ja, ich schreibe alle Texte selbst. Es würde sich für mich komisch anfühlen fremde Texte zu singen, da meine Songs sehr autobiographisch sind und die Gefühle ausdrücken, die ich selbst erlebt habe. Ich lasse mich aber auch sehr oft von allen Erlebnissen um mich herum inspirieren, von Filmen und von Geschichten anderer. 
Für Songs  „Diese Welt“ und „Aus Liebe“ habe ich mir dann Monrath vom Bauteil 3 in Berlin an die Seite geholt. Zudem ist einer meiner besten Freunde Schriftsteller und ein poetisches Genie. Mit ihm habe ich viele Kreativsessions und er hat an einigen Songs des Albums textlich mitgeschrieben. Wenn man sich so lange und so gut kennt, gibt es da ein ganz großes Vertrauen.

   3.       Was genau steckt hinter dem Album und was hat der Albumtitel: „Erinnerung an die Zukunft“ zu bedeuten?        

AJ: Ich wollte auf feinsinnige Weise die großen gesellschaftlichen und persönlichen Themen ansprechen. Dabei geht es mir besonders um die Konflikte, die man hat, wenn man auf seine eigene Heldenreise geht, wenn man sich frei macht von allen Konventionen und Erwartungen anderer. Wer willst du gewesen sein? Das ist die Frage, die hinter dem Albumtitel ERINNERUNG AN DIE ZUKUNFT steht. Wenn du dir diese Frage stellst, beginnt eine Reise zu dir selbst. Das ist wahre Freiheit für mich. 

Mit meinem Solodebüt erfülle ich mir selbst einen lang gehegten Traum und ich lege damit ein Fundament für meinen weiteren Weg als Musikerin, Songwriterin und Philanthropin. Aber auch als Unternehmerin im Musikbusiness, denn als unabhängige Künstlerin „schmeiße ich den Laden“ selbst.

Das Album wurde ja crowdfunding finanziert und ist somit ein Album von ganz vielen Menschen, die an mich geglaubt haben. Das ist unser Album und nicht nur meins. 

   4.       Was gefällt Dir an deiner Arbeit als Musikerin am meisten?        

AJ: Es macht unfassbar viel Spaß auf Tour zu sein, unterwegs zu sein. Da gibt es wohl so ein Nomaden-Gen in mir: ich freue mich jedes Mal, wenn es in eine andere Stadt geht und gemeinsam mit anderen Musikern auf der Bühne die eigenen Songs spielen kann. Außerdem immer wieder neue und Interessante Menschen kennenlernen, ihren Geschichten anhören und sich austauschen, sich gegenseitig inspirieren. Das verbindende Element am Musik machen, das ist es was mir wirklich am meisten Spaß macht. 

Außerdem bin ich dankbar, dass ich mir die Zeit nehmen kann, mir über viele äußere Geschehnisse und innere Gefühle Gedanken zu machen und darüber zu schreiben. Ich will den Dingen auf den Grund gehen, in die Tiefe, will begreifen wie diese Welt hier funktioniert und das was ich wie ein Seismograph aufgenommen habe, verarbeiten und zum Ausdruck bringen. Subtile Gesellschaftskritik auf die persönliche Ebene runtergebrochen.

   5.       Was möchtest Du mit deiner Musik erreichen?        

AJ: Wenn meine Lieder zu Deinen Freunden werden, hab ich alles erreicht. Meine Songs sollen Kraft geben, Dich in der Tiefe berühren und bewegen.  Dir auf die Schulter klopfen und sagen: Du bist nicht allein. Ich sehe und fühle Dich. Ich möchte mit meiner Musik Mut machen: Aus dem Alltag ausbrechen. Neue Wege gehen. Raus aus der Komfortzone! Weg mit den Konventionen und Erwartungen! Mich in diesem Lebensgefühl Ich möchte eine echte Verbindung schaffen. Wenn ich das mit meiner Musik erreiche, bin ich ein glücklicher Großstadt-Hippie!

   6.       Beschreibe dein neues Album in 3 Worten.        

AJ: Motivierend, hinterfragend und liebevoll. Wenn ich ein 4. Wort wählen könnte, dann wäre das: echt
 
  7.       In welche Richtung geht deine Musik?        

AJ: Deutscher Pop mit rockigen und elektronischen Einflüssen. Ich empfinde mich als moderne Liedermacherin mit Bandsound.
 
   8.       Was schätzt Du an deiner Band am meisten?        

AJ: Ich bin als Solo Künstlerin unterwegs und habe mir für die Albumaufnahme eine Band zusammengestellt - ein Dreamteam an Studio- und Livemusikern! Ich wollte das Album live aufnehmen und einen bestimmten Bandsound kreieren.  Dass die Band so viele gute Ideen ins Arrangement mit eingebracht hat, dafür bin ich sehr dankbar! Die Arbeit mit Ihnen war super professionell und entspannt. Sie haben mich sehr in der Umsetzung meiner Vision unterstützt.
 
  9.       Welches Lied aus deinem neuen Album gefällt Dir persönlich am besten und warum?        

AJ: Oh das ist eine sehr schwere Frage. Jeder Song hat etwas, das ich liebe. Ich glaube das ist stimmungsabhängig. Zur Zeit mag ich „Wenn nicht jetzt wann dann“ sehr. Ein ruhiger Song mit einem elektronischen Herzschlag-Beat, warmen Pianosound und weiten Gitarrendelays. Das Lustige ist: der Refrain bestand in den Lyrics aus 5 langen Sätzen und wir haben ihn rigoros auf 5 Wörter reduziert. Manchmal ist eben weniger mehr.  

Alles soll ja immer größer, schneller und besser sein. Wir sind getrieben von Erwartungen von außen und von uns selbst. Auf Erfolg getrimmt. Keine Zeit, um zur Ruhe zu kommen. Uns zu besinnen. Auf das, was wirklich zählt. Ich kenne dieses Gefühl selbst nur zu gut.
Als ich beschlossen habe meine eigene Musik zum Beruf zu machen, hab ich alles aufgegeben. Zog von München nach Berlin. Fing von Null an. Mein Ziel: Mich zu zeigen. Die Menschen zu erreichen. Sie in dem zu bestärken, was sie sind. 
Kein leichter Weg. Der ständige Spagat zwischen Erwartung und Vision. Alles zu geben, ohne sich selbst zu verlieren. Ich bin diesen Weg konsequent gegangen und hab mir die nötige Zeit gegeben.
 
  10.   Welches Lied hat Dir die meisten Nerven geraubt und wieso?        

AJ: Die Produktion des Albums hat gute 2 Jahre gedauert. Ich habe lange damit gehadert einen ganz alten Song von mir („LEBEN“) mit auf die Platte zu nehmen, habe mich dann doch dazu entschieden und bin darüber sehr froh. Mit meinem Pop Chor, den ich in Berlin gegründet hatte, bin ich dann in die Hallen der UFO Soundstudios und habe ihn dort mit einem wunderschönen analogen Hall aufgenommen. An dem Song haben wir dann echt lange geschraubt. Das war dann nach der Liveaufnahme der Band im Studio nicht mehr so einfach und Maxi Menot, die Produzentin des Albums, hat da wirklich eine super künstlerische Arbeit vollbracht. Sie selbst sagt: „Nach den Bandaufnahmen haben wir uns über ein Jahr Zeit genommen, viel ausprobiert und den Songs einen einzigartigen Schliff gegeben. Dadurch ist das Album sehr vielseitig geworden.“ Von absolut hookigen Melodien wie bei „Aus Liebe“, über eher sphärisch angelegte Songs wie bei „Wenn nicht jetzt wann dann“ bis zu Hymnen wie „Mauern“. 


Label: Recordjet

 

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