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Im Gespräch mit Autorin Daniela Böhle über ihr erstes Jugendbuch, ihren Sohn & was es heißt, mal ein zwölfjähriger Junge zu sein

20.06.2016 || Stagecat: Mein bisher bestes Jahr ist dein erstes Jugendbuch. Wie kam es zu der Idee, erstmals für jüngere Leser zu schreiben?

Daniela Böhle: „Auslöser war mein lesefauler Sohn. Da ich selbst als Kind und Jugendliche wahnsinnig gern und viel gelesen habe, habe ich es immer sehr bedauert, dass mein Sohn sich für Bücher nicht recht erwärmen konnte. Immer wieder habe ich Bücher für ihn aus der Bücherei nach Hause geschleppt – und meistens ungelesen wieder zurück. Science fiction interessierte ihn nicht, Fantasy, Detektivgeschichten oder Romantisches auch nicht. Er wollte etwas lesen, was er kannte. Und witzig sollte es sein. Da ich so etwas in der Bücherei nicht gefunden habe, habe ich vorgeschlagen, ihm so ein Buch selbst zu schreiben.“

SC: Du bist als Autorin amüsanter Kurzgeschichten und Hörspiele für Erwachsene bekannt. Wie hat sich das Verfassen einer solch langen, zusammenhängenden Erzählung für dich angefühlt? Welche Erfahrungen konntest du positiv einbringen, wo musstest du dich neu orientieren?

DB: „Eigentlich ist ein Tagebuch ja eine Mischform: Einige Geschichtenstränge ziehen sich durch das ganze Buch, aber viele bleiben Episoden, also wie Kurzgeschichten innerhalb eines Romans. Und bei diesen Kurzgeschichten konnte ich dann auf Pointe schreiben. Insgesamt war es sicher gut, dass ich Erfahrungen mit komischen Geschichten hatte. Zu keinem Zeitpunkt dachte ich mir: Oh, das ist jetzt aber keine Literatur, das ist nur Unterhaltung. Ich war einfach zufrieden, wenn es gute Unterhaltung war.“

SC: Hinter dem Buch steht eine besondere Geschichte, die seiner Entstehung. Du hast das Buch mit deinem Sohn Julius, damals wie der Protagonist der Geschichte zwölf Jahre alt, als Co-Autor geschrieben. Hat die Arbeit am Buch eurer Beziehung gut getan oder habt ihr euch öfters in die Haare gekriegt?

DB: „Während der Entstehung des Buches haben wir uns über eine Menge in die Haare gekriegt, er war schließlich in der Pubertät, aber über das Buch haben wir uns nicht ein einziges Mal gestritten.“

SC: Wie sah die Zusammenarbeit praktisch aus?

DB: „Zu Beginn habe ich mir ein paar Erzählstränge ausgedacht. Was könnte am Anfang passieren, was dann am Ende aufgelöst wird? Diese Ideen habe ich dann meinem Sohn präsentiert, damit er sich für eine davon entscheidet. Er hat sie alle abgelehnt. Ich weiß noch, wie angeekelt mein Sohn mich angesehen hat, als ich ihm meine Lieblingsidee präsentiert habe: Die Hauptfigur sollte eine Waffe im Nachttisch der Eltern finden. Mir kam das für einen Zwölfjährigen aufregend vor. Mein Sohn wollte so etwas aber überhaupt nicht – so einen Bogen vom Anfang zum Ende. Das hat mich völlig ratlos gemacht. „Schreib doch über eine Prügelei im Klassenzimmer“, verlangte mein Sohn stattdessen. Damit hat es angefangen. Die hat ihm gefallen und damit haben wir beide Feuer gefangen. Erst danach haben wir gemeinsam die Jungs erfunden. Aus den individuellen Charakteren haben sich viele Geschichten fast von selbst ergeben. Immer wenn ich etwas geschrieben hatte, habe ich es meinem Sohn vorgelesen und er hat gesagt, ob er findet, dass es etwas taugt. Was ihm nicht gefallen hat, kam in den Müll. Wir haben auch viel diskutiert. Ich wollte zum Beispiel unbedingt, dass jemand Marco aus seiner Opferrolle heraushilft. Das war nicht so einfach, weil mein Sohn sicher war, dass Paul dafür nicht genug Mumm haben würde. Also musste das Problem anders gelöst werden.“

SC: Im Buch folgt der Leser über den Zeitraum eines Jahres den Tagebuchaufzeichnungen des zwölfjährigen Jungen Paul. Worin liegen die Stärken dieser Erzählform?

DB: „Die Erzählform ermöglicht, finde ich, viel mehr als ein Roman. Dinge passieren, weil nun mal Sommer ist, und dann sind sie vorbei. Dinge passieren, weil eine Klassenfahrt gemacht wird, und danach ist die vorbei. Ich muss keine Erzählstränge mitschleppen, nur weil das erwartet wird. Es taucht niemand auf und man denkt sich: Oh, der wird noch eine Rolle spielen! Der taucht auf, weil er genau an diesem Tag eine Rolle spielt. Die Klasse benimmt sich total daneben, sie wird von der Direktorin bestraft, Ende, neue Geschichte. Aber ein Tagebuch ist besser als eine Geschichtensammlung, weil die bekannten Personen und deren Lebenssituation immer mal wieder auftauchen. Das ist einfach schön. Die kann man ja leiden. Oder man kann sie nicht leiden und hofft, dass sie wenigstens beim nächsten Mal ihr Fett weg kriegen.“

SC: Die Zeit des Heranwachsens ist eine sehr aufregende. Welchen Herausforderungen begegnet euer Erzähler?

DB: „Oh, das sind so viele einzelne Herausforderungen, dass ich eigentlich das ganze Buch nacherzählen müsste. Paul fängt an, sein Leben selbst zu gestalten und eigene Entscheidungen zu treffen. Dass er zahlreiche sonderbare Ideen hat und mit den deshalb oft sonderbaren Ergebnissen leben muss, ist nur ein Schritt auf seinem Weg. Und er schlägt sich dabei ganz gut, wie ich finde. Bei Kindern regeln die meisten Dinge noch die Eltern. Paul wird älter und muss viele Probleme selber lösen und er beobachtet, wie seine Freunde ihre Probleme lösen. Er muss lernen, mutig zu sein. Und er muss lernen, Dummheit und Mut zu unterscheiden.“

SC: Hat es Spaß gemacht beim Erzählen in die Haut eines Protagonisten zu schlüpfen, der mehr Gemeinsamkeiten mit deinem Sohn als mit dir selbst aufweist?

DB: „Ja, es war toll, ein zwölfjähriger Junge zu sein und keine Erwachsene! Ich habe als Paul nur etwas für die Schule gemacht, wenn mich meine Mutter erwischt hat, es war richtig schön, dabei gar keinen eigenen Antrieb zu haben! Als Mutter hätte ich mir die Haare gerauft, aber als Jugendlicher? Leistung war überhaupt so ganz anders besetzt als üblich, das war herrlich. Wissen, Bildung, Durchhaltevermögen – drauf gepfiffen! Vom Zehnmeterbrett springen, das war eine Leistung.“

SC: Hast du durch die Kollaboration mehr über die Welt erfahren, in der dein Sohn lebt, als du es als Mutter ohnehin tust?

DB: „Das war, ehrlich gesagt, das Beste an dem Projekt: Es war für mich ziemlich aufregend, wenn er mir von Freunden und anderen Gleichaltrigen erzählt hat und ich musste mir mehr als einmal verkneifen, zu fragen: Wissen deren Eltern davon? Oder: Welcher Kumpel aus deiner Klasse hat das gesagt? Es waren jede Menge Details dabei, die mein Sohn, denke ich, nur ausgepackt hat, weil wir ein Schreibteam waren. Er hätte mir davon vielleicht auch erzählt, wenn ich gefragt hätte, aber ohne das Buchprojekt wären mir solche Fragen gar nicht eingefallen.“

SC: In welchen Bereichen hat sich nach deinen Erfahrungen als Mutter und Jugendbuchautorin die Lebenswelt Heranwachsender verändert im Vergleich zu deiner Jugendzeit? Wenn du es dir aussuchen könntest: Würdest du deine Jugend lieber heute erleben als zu deiner Zeit?

DB: „Es war schön zu sehen, dass sich eine Menge Dinge nicht geändert haben. Die Jugendlichen haben heute meist schon sehr früh Smartphones, aber zumindest im Umfeld meines Sohnes ist in diesem Alter immer noch das Meiste analog passiert: Einer will am Nachmittag auf den Bolzplatz gehen, der klingelt bei allen Kumpels und eine halbe Stunde später hat er eine Fußballmannschaft zusammen. Das Smartphone lassen alle dann besser zu Hause, weil sie die Jacken doch nur irgendwo in die Ecke pfeffern und vergessen. Das „Sachen vergessen“ hat nur deshalb keinen Stellenwert im Buch, weil es eben nicht aus Sicht einer Mutter, sondern aus Sicht eines Jungen geschrieben ist und Jungs scheint das einen feuchten Kehricht zu interessieren. Ein Klassenkamerad meines Sohnes kam mal mit nur einem Schuh aus der Schule. Ihm selbst fiel das erst auf, als seine Mutter fragte, wo der zweite Schuh sei. Diese Geschichte hat mich jahrelang getröstet: Immerhin hat er zwei Schuhe an, habe ich mir regelmäßig gesagt.“

SC: Vielfach ist zu hören, dass Jugendliche heute nur schwer zum Lesen zu motivieren seien.
Warum wird Mein bisher bestes Jahr dennoch in den Bücherregalen der Jugendzimmer landen?

DB: „Ich glaube, dass jeder Junge mindestens einen der Jungs aus dem Buch aus dem eigenen Leben kennt. Und ich glaube, dass es dann Spaß macht, diesen Jungs dabei zuzusehen, wie ihnen Dinge mal gelingen, mal misslingen. Ich hoffe, dass man sich hin und wieder auch etwas abgucken kann. Und ich hoffe, dass sie das Buch lustig finden werden. Das hoffe ich ganz besonders.“

SC: Dein Schriftstellerkollege Bov Bjerg sprach davon, dass du in diesem Buch den „Zwölfjährigen in dir herausgelassen“ hättest. Was sagt der Zwölfjährige in dir zu dieser Aussage?

DB: „Also der Zwölfjährige in mir findet das ein bisschen peinlich. Der möchte über das alles lieber nicht reden. Der fällt nicht so gern auf, vor allem nicht Erwachsenen.“

SC: Letzte Frage: Es wird in diesen Tagen viel über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestritten. Ist die gemeinsame Literaturproduktion mit dem eigenen Nachwuchs ein Zukunftsmodell?

DB: „Mit dieser Frage fühle ich mich eher bei der Unterstützung von Kinderarbeit ertappt…“

SC: Vielen Dank.

Interview: Mirco Drewes
Foto: Die Hoffotografen

 

Website der Autorin
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