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Im Gespräch mit Autor Fabian Friedmann über Neukölln, dessen Kieze und den Facettenreichtum eines einzigen Bezirks

26.07.2022 || StageCat: Gerade erschien dein Buch ‚Oase Neukölln‘ im Parlez Verlag. Wie fühlst du dich dabei?

Fabian Friedmann: Es ist ein sehr gutes Gefühl, den ersten Roman veröffentlicht zu haben, vor allem wenn man bedenkt, dass das Buch, sagen wir mal, in einem etwas unkonventionellen Stil geschrieben ist. Während der Arbeit an dem Buch wusste ich lange Zeit nicht, ob ich einen Verlag finden würde, der es herausbringt. Seit der Veröffentlichung habe ich aber überwiegend positive Reaktionen bekommen, was mich wiederum bestärkt hat weiterzumachen. Ich hoffe, dass ich im nächsten Jahr einen weiteren Roman vorlegen kann.

SC: Steckte schon immer ein Schriftsteller in dir? Oder gab es einen Plan B?

FF: Die Schriftstellerei ist der Plan B. Zunächst bin ich Journalist. Damit verdiene ich meinen Lebensunterhalt. Das kreative Schreiben mache ich eher nebenbei, vor allem nachts und in meiner Freizeit. Angefangen habe ich während meines Studiums mit Kurzgeschichten. Später versuchte ich, mich an größere Geschichten heranzuwagen. Alltagsbeobachtungen, aber auch Meldungen oder Anekdoten über die ich als Journalist stolpere, spielen da häufig eine Rolle. Ich versuche dann den Faden weiterzuspinnen und mir vorzustellen, wie es weitergehen könnte oder was dahintersteckt.

SC: Autor oder Journalist, was macht mehr Spaß?

FF: Schwer zu sagen. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Beim Journalismus mag ich die Recherche, die Zusammenarbeit mit Kollegen, aber auch die Schnelligkeit des Online-Journalismus. Dass man in kurzer Zeit viele Leser mit einem Artikel erreichen kann und darauf dann Reaktionen bekommt. Als Autor gefällt mir die Freiheit, kreativ sein zu können. Zu Beginn ist man niemandem Rechenschaft schuldig. Man arbeitet autark. Das kann aber auch ein Nachteil sein. Manchmal fehlt der objektive Blick und man verrennt sich in Dinge, die nicht funktionieren. Andererseits ist es sehr befriedigend, sich bis zum Hals in der eigenen Geschichte, in seinen Figuren zu verlieren und sie zu formen. Sich in verschiedenste Charaktere hineinzuversetzen, sie zu durchdenken, macht für mich den großen Reiz an der Schriftstellerei aus.

SC: Du kommst ursprünglich aus Unterfranken. Wie bist du nach Neukölln gekommen?

FF: 2009 durch ein Praktikum. Ein sehr guter Freund hatte ein WG-Zimmer in seiner Wohnung in der Flughafenstraße frei. Ich zog ein und seitdem lebe ich, mit kurzen Unterbrechungen, in Neukölln. Zunächst wollte ich nur sechs Monate bleiben, mittlerweile sind es 13 Jahre geworden. Klassischer Lebenslauf für einen, der hier spontan gestrandet ist.

SC: Erzähl uns ein bisschen über dein Buch. Wie kamst du auf die Idee?

FF: Es ist kein Roman im klassischen Sinne, sondern mein Buch besteht aus 15 kurzen Geschichten von verschiedensten Protagonisten, die alle aus der Ich-Perspektive erzählen. Die Figuren und ihre Erlebnisse sind mal mehr und mal weniger miteinander verbunden. Der Aufbau ist bewusst so gewählt, weil ich den Facettenreichtum Neuköllns aufzeigen wollte, wie verschieden und heterogen die einzelnen sozialen Milieus hier im Norden Neuköllns sind. Dass es da kaum Schnittmengen gibt. Jeder lebt hier irgendwo in seiner eigenen, sozialen Blase. Welche Konsequenzen es haben kann, wenn sich diese Welten berühren, damit befasst sich „Oase Neukölln“.

SC: Warum sollten unsere User dein Buch unbedingt kaufen?

FF: Wenn man Lust auf eine Geschichte hat, die man sich auch ein Stück weit selbst erarbeiten muss. Und wenn der Leser etwas mehr über Neukölln erfahren möchte – also abseits der Klischees. Der Handlung liegen viele reale Ereignisse zugrunde, allen voran der sogenannte Neukölln-Komplex. Dabei handelt es sich um mutmaßlich rechtsradikale Brandanschläge, die vor allem den Süden Neuköllns seit 2016 terrorisieren. Dazu thematisiere ich einige reale Figuren der Zeitgeschichte wie Hermann Boddin oder Werner Seelenbinder. Große Persönlichkeiten, die diesen Bezirk nachhaltig geprägt haben. Mein Ziel war es, dass der Leser nach der Lektüre meines Buches, Neukölln mit anderen Augen sieht. Vor allem sollte man aber mein Buch kaufen, um einen kleinen Kreuzberger Independent-Verlag zu unterstützen.

SC: Neukölln ist mit seinen knapp 340.000 Einwohnern größer als manche deutsche Großstadt mit vielen ganz unterschiedlichen Kiezen. Welchen würdest du als ‚deinen‘ Kiez bezeichnen? Und warum?

FF: Ich habe einige Jahre im Flughafenkiez gewohnt und jetzt lebe ich mit meiner Familie im Weserkiez, aber ich würde niemals behaupten, das seien „meine“ Kieze. Ich bin hier nicht aufgewachsen, nicht zur Schule gegangen, musste mich hier nicht beweisen und keinerlei Kämpfe ausfechten. Ich bin der klassische Zugezogene und letztlich nur ein Beobachter dieser Kieze. Mein Problem ist, ich kann nicht wegsehen, vor allem nicht bei den düsteren Sachen. Dass mit Neukölln ist bei mir so eine Art Hassliebe. Ich mag diesen Bezirk wirklich, die Vielfalt, die Möglichkeiten, etwa der Trubel auf der Sonnenallee an einem sommerlichen Samstagabend. Doch gibt es Situationen und Orte in Neukölln, die mich ziemlich ankotzen. Diese Emotionen brauchte es auch, sonst hätte ich nie angefangen, darüber zu schreiben.

SC: Khalid ist die zentrale Figur in deinem Buch. Hat diese ein wahres Vorbild?

FF: Um 2017 herum gab es ein paar Fälle von Geheimnisverrat innerhalb der Berliner Polizei. Das ging damals auch durch die Medien. Die Deutsche Polizeigewerkschaft sprach davon, dass in Berlin gezielt Angehörige arabischer Clans versuchen würde, in den öffentlichen Dienst zu gelangen. Es gab Fälle, wo durch Auszubildende oder Praktikanten auf Razzien hingewiesen und Fahndungsaufrufe an Dritte durchgesteckt wurden. Diese Leute wurden dann sofort entlassen. Letztlich habe mir nur überlegt, wie das hätte ablaufen können, wenn mal einer durchgekommen wäre, der auf den ersten Blick keinerlei Verbindungen ins Clan-Milieu hat und der als Polizist dann seinen Dienst in erster Linie für eine kriminelle Familie verrichtet. Das war der Grundgedanke hinter Khalid. Alle anderen Figuren des Buches sind dann im weiteren Verlauf entstanden, weil ich mich im nächsten Schritt gefragt habe, auf wen hätte ein solcher korrupter Polizist Einfluss. Wer wäre von ihm betroffen oder könnte zwischen die Fronten seiner Machenschaften geraten?

SC: Was inspiriert dich?

FF: Schwierige Frage. Das mit der Inspiration ist so eine Sache. Von zehn Ideen, die man hat, ist am Ende vielleicht eine wirklich gut. Ich glaube, mein Weg zur Inspiration ist das stetige Hinterfragen von allem und jedem, bis mich schließlich die Erkenntnis trifft. Ansonsten inspirieren mich „normale“ Leute, die kein großes Aufhebens, um ihre Leistungen machen. Understatement, das inspiriert mich.

SC: Welche Themen liegen dir am Herzen?

FF: Bei „Oase Neukölln“ waren es besonders die Themen Rechtsradikalismus, soziale Ungleichheit, Drogenkriminalität und der Hedonismus in der Partyszene, die mich interessiert haben. Zukünftig kann ich mir aber auch vorstellen, über das Aufwachsen auf dem Land zu schreiben – quasi der komplette Gegenentwurf zu Neukölln, zumindest auf den ersten Blick. Wobei mich die Themen Drogenmissbrauch und Rassismus weiterhin begleiten werden.

SC: Hast du ein Autoren-Vorbild?

FF: Ich habe kein wirkliches Vorbild. Ich bin eher Fan, zum Beispiel von Philip Kerr. Ein englischer Autor, der viel über das Berlin der 30er und 40er Jahre geschrieben hat. Wer auf gute Krimis steht, der muss seine Figur Bernie Gunther kennenlernen. Ein scharfzüngiger, gewitzter Kriminalinspektor und Privatdetektiv, der versucht, so gut es geht die Nazis und den Krieg zu überleben. Leider ist Kerr vor ein paar Jahren verstorben. Es ist so tragisch, dass es keine weiteren Gunther-Romane aus der Feder dieses begnadeten Erzählers geben wird. Ansonsten mag ich Frederick Forsyth, Don Winslow, T.C. Boyle und natürlich Stephen King. Bei den deutschsprachigen Autoren sind es die üblichen Verdächtigen: Juli Zeh, Clemens Meyer, Daniel Kehlmann und vor allem Wolf Haas. Aber von deren Level bin ich noch Lichtjahre entfernt.

SC: Wie sieht ein freier Tag in deinem Leben aus?

FF: Im Grunde gibt es als Familienvater keine freien Tage. Aber wenn ich Zeit habe, gehe ich im Treptower Park oder Plänterwald laufen und denke dabei über neue Geschichten nach. Wenn ich Urlaub habe, fahre ich so oft es geht ans Meer.

SC: Wann und wo können wir dich live sehen?

FF: Aktuell sind keine Live-Auftritte oder Lesungen geplant. Ich hoffe, dass sich demnächst wieder etwas ergibt, wenn ich beruflich weniger eingespannt bin.

SC: Welches Projekt würdest du gerne noch realisieren?

FF: Da gibt es zahlreiche Sachen, die mir im Kopf herumspuken. Mit Neukölln bin ich mit Sicherheit noch nicht fertig. Aber es kann auch gut sein, dass ich demnächst einen Coming-of-Age-Roman weiterschreibe, den ich vor vielen Jahren begonnen habe. Es ist auch ein bisschen davon abhängig, wie bald ich die Fortsetzung von „Oase Neukölln“ fertigbekomme. Denn die soll es auf jeden Fall noch geben.

Interview: JA
Foto: Anita Schroeder

 

Zum Buch im Parlez Verlag

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