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Im Gespräch mit Dominik Forster über wegweisende Träume, überholte Klassiker und Schreiben als Therapie

20.06.2016 || Jahrelang hat Dominik Forster Crystal Meth konsumiert und verkauft, was folgten waren Absturz und Gefängnis, Entzug und Therapie. Heute engagiert sich Dominik Forster in der Suchtprävention und leistet Aufklärungsarbeit über Drogenmissbrauch bei Jugendlichen. Sein 2016 erschienenes Buch crystal.klar ist Bekenntnis und Vergangenheitsbewältigung. Eine kompromisslose Geschichte über den Weg in die Sucht – und wieder zurück.

StageCat.de: Herr Forster, der letzte Satz Ihres Buches crystal.klar lautet: „Ich bin zurück mit weniger als nichts und einem Herzen aus Angst.“ Würden Sie diesen Satz heute noch so unterschreiben?

Dominik Forster: Nein. Dieser Satz steht für alles, was mir bis dahin widerfahren war, und der Scheiße, die ich danach – und es wurde tatsächlich sogar noch schlimmer – hab durchmachen müssen. Also bis zu dem Punkt, an dem ich 24 Jahre alt und hafttraumatisiert war, 23000 Euro Schulden gemacht und über 500 Bewerbungen geschrieben hatte und vollgekotzt auf einer Luftmatratze in einer fremden Stadt lag. So weit unten war ich nie wieder. Der Satz entstammt diesem Tief.

SC: Wie geht es Ihnen jetzt?

DF: Sehr gut, wirklich. Natürlich habe ich all das nicht unbeschadet überstanden, aber das Buch und die Drogenprävention haben meinem Leben eine Richtung gegeben, ein Ziel. Diesen Weg gehe ich beständig weiter, seit einem Dreivierteljahr nun auch hauptberuflich, als selbstständiger Künstler.

SC: Sie haben sich laut eigenen Worten einmal in einem Zustand befunden, in dem Sie nicht mehr lesen oder schreiben und damit auch den Hartz-IV-Antrag nicht ausfüllen konnten. Im Vorwort von crystal.klar heißt es dann: „Ich musste schreiben, um irgendwie klarzukommen“. Wie sind Sie letztlich an diesen Punkt gekommen?

DF: Ich habe in meinem Leben nie etwas durchgezogen, außer Drogen zu nehmen und Drogen zu verkaufen. Habe immer alles angefangen, aber auch genauso schnell die Lust dran verloren. Aber als ich da auf dieser Matratze lag, habe ich geträumt, dass einer zu mir sagt, du laberst ja so viel Scheiße, schreib halt ein Buch drüber... eigentlich habe ich wegen dieser Träume angefangen, das Buch zu schreiben. Ich bin dann aufgestanden, hab aufgehört zu saufen, bin wieder zurück nach Nürnberg und habe dort meine Therapie fortgeführt. Da habe ich dann auch angefangen zu schreiben. Ich wusste natürlich nicht, wie man ein Buch schreibt und oft genug auch nicht, was ich da eigentlich genau mache. Aber es hat mir Struktur gegeben. Dann habe ich Norbert Wittmann getroffen und ihm davon erzählt. Ich habe immer damit geworben, dass mein Buch besser als Christiane F. wird und alle dachten: Dieser Spinner...

SC: Es heißt ja, ein Roman sei eine Art Spiegel. Fällt es Ihnen heute manchmal schwer, das dort gezeichnete eigene Bild auszuhalten?

DF: Mittlerweile nicht mehr. Denn ich habe meine Geschichte oft genug erzählt, sei es im Interview, in Artikeln oder vor Schulklassen. Ich erzähle ja eigentlich jeden Tag dasselbe, deswegen ist es für mich ein Stück weit – und vielleicht auch zu meinem Glück – nur noch Text.

SC: Sie haben einmal gesagt, es gäbe für jeden die perfekte Droge – war Ihnen zu dem Zeitpunkt das Schreiben eine Art Ersatzdroge?

DF: Es war auf jeden Fall eine gute Bewältigung, aber meine Ersatzdroge war damals eigentlich der Sport. Und natürlich die Kombination, also erst der Sport und sich dann wieder hinsetzen und schreiben müssen. Das Schreiben ist ja auch... also ich hatte bis dahin vielleicht drei Bücher in meinem Leben gelesen. Bücher fand ich immer scheiße. Aber ich habe mir gedacht, auch ohne Bücher wie Christiane F. gelesen zu haben, ich kann das besser. Ich weiß, das klingt sehr seltsam, aber ich wusste es irgendwie. Und dann habe ich zum Beispiel Christiane F. durchgelesen – und ich musste mich wirklich zwingen, dieses Buch durchzulesen, das war im Kontext meiner Biografie wirklich sehr schwer für mich. Dabei habe ich aber auch gemerkt, dass das Buch nicht mehr aktuell, meine Geschichte also viel zeitgemäßer ist. Damals war es Heroin, jetzt ist es Crystal und dergleichen. Es hat sich alles geändert.

SC: Bemängeln Sie diese fehlende Aktualität?

DF: Absolut. Die meisten Schüler lesen, wenn überhaupt, veraltete Erfahrungs- und Tatsachenberichte. Die haben damals gut funktioniert und sind ja auch keine schlechten Bücher, nur die Zeiten und auch die Drogen haben sich geändert. Es gibt ja auch keine spezielle Subkultur mehr, auf die sich eine jeweilige Droge beschränkt. Drogen sind Teil unserer Gesellschaft, unabhängig von Beruf, Alter oder sozialem Status. Aus diesem Grund bin ich auch der festen Überzeugung, dass es einen dauerhaften Drogenpräventionsunterricht an Schulen geben sollte, denn es fehlt die Nachhaltigkeit. Wenn mich Schulen buchen, spreche ich 90 Minuten zu den Schülern. Aber eigentlich muss das Thema jede Woche neu aufgegriffen werden, denn alles, was nicht regelmäßig stattfindet, vergisst man doch in drei Wochen wieder. Außerdem müsste es viel mehr Leute geben, die so etwas wie ich machen. Leider haben es nur die wenigsten geschafft, einen Weg wie den meinen einzuschlagen... auch das ist ein Grund, warum ich mich vor die Klassen stelle.

SC: Haben Sie manchmal Sorge, dass crystal.klar eher zur Nachahmung reizt, als dass es die erhoffte abschreckende Wirkung hat?

DF: Bei manchen sicherlich schon. Es kommt immer darauf an, in welcher Phase sich derjenige befindet. Wenn ich jetzt vor einer Schulklasse stehe und da sind Jugendliche dabei, die schon einmal Drogenerfahrungen gemacht und auch gemerkt haben, aha, Drogen sind toll, die wird das sicherlich bestärken. Aber es wird ja diesen Bogen geben... der erste Teil des Buchs soll ja auch so sein. Also, dass man sich erkennt. Aus diesem Grund ist der zweite Teil auch so heftig. Es kann auch nicht anders dargestellt werden. Ich wollte, dass man liest, was einen erwartet. Das ist ja das Gefährliche, dass alle immer sagen, Drogen seien schlecht und man soll bloß nicht damit anfangen. Niemand redet davon, dass es auch wahnsinnig toll sein kann. Und wenn du so an die Droge rangehst und merkst, wie toll es ist, dann stellst du natürlich alles, was du jemals gehört hast, in Frage. So war es zumindest bei mir. Das Speed hat aus dem kleinen Spasten einen Helden gemacht. Und wenn diese Droge einmal funktioniert, dann wird man das immer wieder machen.

SC: Sie gehen an Schulen, geben Vorträge und haben zudem ein Drogenpräventionsprojekt, die Klettergruppe Mountain Activity Club ins Leben gerufen. Empfehlen Sie Ihren Zuhörern auch kreative und künstlerische Ausdrucksmittel zur Bewältigung oder Verarbeitung von Drogenmissbrauch?

DF: Ja. Und mittlerweile auch sehr viel stärker. Denn meine Buchprojekte und die darauf aufbauende Vortragsreihe sind mein Antrieb Nummer eins geworden, da kommt auch der Sport nicht hin. Aber 2012, als ich noch nicht wusste, in welche Richtung sich das Ganze entwickeln wird, da war natürlich der Sport sehr viel wichtiger. Da gehst du hin, trainierst, und dann geht’s dir besser. Jetzt hat sich die Sache gewandelt.

SC: Sie haben von Ihren Buchprojekten gesprochen – woran arbeiten Sie gerade?

DF: Im September wird mein zweites Buch mit dem Titel klar.kommen! rauskommen und genau dort ansetzen, wo crystal.klar aufgehört hat. Es wird eine Mischung aus Erzählung und Sachbuch sein, soll also nicht nur beschreiben, wie ich es rausgeschafft habe, sondern auch Wege aufzeigen, wie andere es rausschaffen können. Klar.kommen! ist übrigens auch der Name meines Drogenpräventionsprogramms. Dann schreibe ich jetzt gerade an dem dritten Teil, der sich mit verschiedenen Süchten, also nicht nur Drogensucht, auseinandersetzt. Es gibt ja unheimlich viele Süchte, die abgedrehtesten Varianten... Doch letztlich ist es immer dasselbe Prinzip. Es gibt immer etwas, bei dem der Süchtige sagt: Das hilft mir, da bin ich dabei. Das kann Spiel- oder Kaufsucht, kann aber zum Beispiel auch das Ritzen sein. Das scheint für einen normalen Menschen nicht sinnvoll, aber für denjenigen, der sich jeden Tag die Arme aufschneidet, hat das einen Effekt. Und dieser Effekt ist größer als der, den er bei Ärzten, Psychologen oder Freunden bekommt. Ich möchte gerne, dass die Menschen durch meine Vorträge und Bücher ein Bewusstsein für das alles bekommen. Nach all dem, was ich durch- und überlebt habe, sehe ich das ein Stück weit als meine Aufgabe.

Klar.kommen! erscheint im Herbst 2017 im Fabulus Verlag.

Interview: Alexander Krug
Foto: privat

 

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